Martina libra

Stress und
Burnout-Prävention

Stress - und Burnoutprävention

Alltägliche Belastungen können so groß werden, dass sie die eigenen Fähigkeiten und Bewältigungsstrategien übersteigen. Auch die gesellschaftlichen Erwartungen unserer Leistungsgesellschaft können enormen Druck erzeugen.

Welche Symptome können bei Burnout auftreten?

  • Erschöpfungszustände: Menschen mit Burnout fühlen sich oftmals energielos, ausgelaugt und völlig erschöpft.
  • Verringerte Leistungsfähigkeit: Betroffenen fällt es oft sehr schwer, die bisherige Leistungsfähigkeit zu halten – ob im beruflich im Haushalt oder in der Freizeitbeschäftigung. Ebenso fällt es ihnen immer schwerer, ihre Konzentrationsfähigkeit länger zu behalten.
  • Tätigkeit wird zur Belastung:  Es kann zu einer Abstumpfung gegenüber Aufgaben und gewissen Situationen kommen, das Selbstwertgefühl sinkt.
  • Innerer Leere sowie Schlafstörungen treten auf.
  • Probleme in der Partnerschaft oder Familie können sich verstärken. Unsicherheit, Nervosität, Lustlosigkeit, fehlende Regenerationszeiten uww.

Wie verläuft ein Burnout?

Ein Burnout kommt nicht plötzlich von einem Tag auf den anderen. Ebenso läuft der Prozess je nach Person etwas unterschiedlich ab.

Es gibt in der Burnout Entstehung 12 Stadien, manche Stadien können auch übersprungen werden oder unterschiedlich intensiv  auftreten. Ab dem dritten Stadium sollte man sich professionelle Hilfe suchen.

Die 12 Burnout-Stadien im Überblick

  1. Zwang, sich zu beweisen: z.B. übermäßiger Ehrgeiz und fehlende Wertschätzung.
  2. Verstärkter Einsatz: Die betroffene Person versuchen, die Arbeit immer besser zu machen.
  3. Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse:  Die betroffene Person Betroffene haben das Gefühl, sich  für die eigenen Bedürfnisse keine Zeit mehr nehmen zu können. 
  4. Verdrängung von Bedürfnissen und Konflikte: Es treten immer häufiger Fehlleistungen wie etwa Verspätungen, Verwechslungen und Konflikte auf.  
  5. Umdeutung von Werten: Man stumpft ab.
  6. Verstärkte Verleugnung aufgetretener Probleme: Betroffene schotten sich immer mehr von der Umwelt ab
  7. Sozialer Rückzug: Orientierungslosigkeit und Hoffnungslosigkeit treten auf. Ersatzbefriedigungen treten immer mehr in den Vordergrund, z.B. Alkohol, Shoppen, emotionales Essen etc.
  8. Verhaltensänderungen: Betroffene ziehen sich nun noch stärker vom sozialen Leben zurück.
  9. Verlust des Gefühls für die eigene Persönlichkeit: Betroffene haben das Gefühl, das Leben „steuert“ sie und sie sind nicht mehr „sie selbst“.
  10. Innere Leere: Mutlosigkeit, Angst und Panik treten auf. Ersatzbefriedigungen ufern aus.
  11. Depression: Es kommt zu einer depressiven Episode
  12. Völlige Burnout-Erschöpfung: Betroffene erleiden einen emotionalen, körperlichen und geistigen Zusammenbruch.

 

Folgende Belastungsfaktoren können eine Rolle spielen:

Wie kann ich selbst vorbeugen?

  • Klare Trennung von Arbeit sowie anderen Tätigkeiten/Freizeit
  • „Nein“ sagen, wenn eine Aufgabe nicht machbar ist
  • Realistische eigene Arbeitsplanung bzw. Tagesplanung
  • Setzen von Prioritäten
  • Eigene Bedürfnisse beachten und den achtsamen Umgang mit deinen Ressourcen pflegen. 
  • Erlernen von Entspannungstechniken
  • Erholungsphasen bewusst einplanen
  • Soziale Beziehungen, die guttun, pflegen
  • Um Hilfe bitten – nicht erst bei Überlastung und Überforderung
  • Vorausschauende, sinnvolle Arbeitsplanung
  • Gute „Pausenkultur“ und „Urlaubskultur
  • Wertschätzung der Arbeit und Person

Wie kann ich dich unterstützen?

💎Unterstützung in der Selbstorganisation/Zeitmanagement

💎Erkennen deiner eigenen Grenzen und diese auch konstruktiv zum Ausdruck zu bringen

💎 Erkennen deiner eigenen Bedürfnisse

💎Lösungsorientiertes Denken

💎Förderung der Selbstwirksamkeit

💎 Steigerung der eigenen Resilienz

💎Stärken der mentalen Stärke

💎Entspannungsübungen

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